Architekten-Vorschläge für zentrale VG-Schule

22 Oktober 2018

Machbarkeitsstudie – Mittelfristige Verwirklichung möglich – Regierung soll eingebunden werden – Aus dem Gemeinderat

Erste Vorschläge stellte Architektin Monika Rieder vor, hier eine der Varianten: Hellblau markiert das jetztige Kirchweidacher Schulhaus, dieses Gebäude soll von Grund auf saniert und aufgestockt werden (verbunden mit der jetztigen kleinen Turnhalle), braun markiert ein zusätzlicher Schulanbau und gelb markiert ein neues Gebäude für die Mittagsbetreuung. Für rund 400 Schüler soll die Maßnahme greifen.

Kirchweidach. Ist die Zusammenlegung der vier Schulhäuser in der Verwaltungsgemeinschaft (VG) mit Standorten in Halsbach, Feichten,
Tyrlaching und Kirchweidach grundsätzlich in Kirchweidach mittelfristig möglich? Diese Frage hat Architektin Monika Rieder dem Gemeinderat
in seiner jüngsten Sitzung mit ersten Vorschlägen beantwortet. Drei Varianten stellte sie in einer ersten Studie als machbar dar.

Wie berichtet, sieht die Schulleitung der VG nicht nur viel Positives bei einer Zentralisierung, sondern hält dieses Projekt sogar für unabdingbar
für einen reibungslosen und qualitativen Unterricht. Als Zeitspanne zur Umsetzung wurden fünf bis sechs Jahre im Vorfeld als möglich erachtet.
Rund 400 Schüler sollen laut Monika Rieder Platz im neuen Schul-Areal in Kirchweidach finden. Ein Beispiel war eine Aufstockung des Schul-
hauses mit 760 Quadratmetern Bruttogeschossfläche. Verbunden mit einer Generalsanierung des bestehenden Gebäudes. Dazu kommt ein
Neubau mit rund 1000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche. Für die Mittagsbetreuung, ausgehend von 75 Kindern, plant die Architektin einen
Neubau für drei Gruppen bei rund 600 Quadratmetern Bruttogeschossfläche.

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